Von Festivals, Crowdfunding und Fans


Liebe Buddies,

vor zwei Wochen fand in Salzburg das vorerst letzte film:riss Festival statt, das vor allem studentischen Filmprojekten die Möglichkeit gibt ihre Werke auf der Leindwand vor Publikum zu zeigen. Selbstverständlich darf da die Bud Spencer Doku nicht fehlen und auf Einladung von Dominik Tschütscher bin ich in die Mozartstadt gefahren um wieder ein paar Anhänger mehr für das Projekt zu gewinnen.

An alle Budspencermovie Fans und solche die es werden wollen

Ein paar Facebook Fans wurden es mehr und vor allem wollte der Salzburger Kurier gleich einen Artikel schreiben, den es bald in unserem Pressespiegel zum Nachlesen gibt.

Dem Publikum scheints zu gefallen 🙂

Vergangenes Wochenende waren wir dann beim Youki Filmfestival in Wels, wo wir als Extraprogrammpunkt auch ein paar Worte über den Film verloren und einige Clips präsentiert haben.

Was darf auf Festivals nie fehlen? Richtig, eine ganze Menge Flyer, die unters Volk gebracht werden wollen. Dazu haben wir einen Aufruf auf der Homepage und Newsletter gestartet und haben von euch tolle Motive zugeschickt bekommen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Der erste Entwurf stammt von Desiree Möschl:

schön, schlicht und prägnant

Auch Carlo Büchner, der zur Zeit ein Gemälde von und für Bud anfertigt (wir haben den Entstehungsprozess in den vorherigen Blogartikeln dokumentiert) hat uns ein Flyerdesign geschickt

Be Bud of it

Ein anderes Konzept, das gleich zum Ausdrucken und weiterverteilen einlädt stammt von der Werbeagentur ACME (allein schon der Name zeugt von Kreativität). Hier herzlichen Dank an Richard Weiretmayr, Felician Bubendorfer und alle anderen des Teams 🙂

So viel Bud auf einem Haufen, wer kann da widerstehen?

Wer sich jetzt denkt, dass er auch gerne mithelfen will das Projekt bekannter zu machen oder zu unterstützen, der kann sich gerne eine Flyervorlage schnappen und verteilen – spread the word! 🙂

Ansonsten gibts da noch die tolle Möglichkeit des Crowdfunding. Zur Zeit sind auch in Deutschland jede Menge Plattformen am entstehen, ganz nach dem Vorbild von Indiegogo, Kickstarter und wie sie alle heißen. Die Idee dahinter: Wenn 10 000 Leute jeweils nur 1 Euro spenden, kann schon das ein oder andere Projekt realisiert werden oder wächst ein ganzes Stück weiter. Nach dem „gemeinsam mehr erreichen“ – Prinzip funktioniert auch Mysherpas. Die Seite gibts seit August diesen Jahres und ist einer der Vorreiter in Deutschland.

The place to be für alle Indieprojekte

Wir haben natürlich auch unser Projekt dort hochgestellt und jeder, der etwas vom Weihnachtsgeld über hat und spendet, bekommt eine tolle Prämie! Hier gehts lang 🙂

Da es „all or nothing“ heißt, wollen wir natürlich unbedingt unser Ziel erreichen um mit eurer Hilfe das Interview mit Bud zu finanzieren (Reisekosten, Unterkunft, Equipment, etc.).

Bis zum nächsten Mal, eure Sarah.

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