Emmy Gewinner für Visual Effects mit an Bord
„Sie nannten ihn Spencer“ bekommt prominenten Zuwachs für den Postproduktionsbereich und Digital Visual Effects!
Wer kennt, liebt und bestaunt sie nicht – die animierten Filme, die tollen Special Effects die man aus Hollywood kennt. Wer dachte sich nicht „Boah sieht das echt aus“ (Deutschland) „Oida druck i ned“ (Österreich) als z.B in dem Katastrophenfilm 2012 die Welt untergeht oder in Independence Day die Ufos die Erde zerstören? Industrial Motion Art gehört zu den Top Firmen in Österreich, die mit solchen, ähnlichen und vielen weiteren Effekten Filme aufpimpen und uns im Kino begeistern.
Aus diesem Grund freuen wir uns riesig Industrial Motion Art und insbesondere Reinhold A. Fragner, sowie Martina Fröschl bei
unserem Projekt mit an Bord zu haben! Reinhold sagte uns: denkt euch aus was immer ihr wollt. Alles ist möglich – ich sehe schon hunderte Buddies, die sich mit 100 Terences prügeln und dabei Tonnen von Bohnen verdrücken. Nein, Spaß beiseite, auch wenn es sich bei „Sie nannten ihn Spencer“ um einen Dokumentarfilm handelt, gibt es genug Möglichkeiten Effekte einzubauen. Gerade bei nachinszenierten Szenen ist so viel machbar. Dank Hilfe von Reinhold und Martina ist nichts mehr ungmöglich, doch seht am Besten selbst!
Das Studio ist seit 2002 darauf spezialisiert professionelle Computeranimationen, photorealistische Visualisierungen und digitale Effekte in höchster Qualität zu gestalten und hat dafür schon einige Awards gewonnen. Hier seien nur einige kurz erwähnt:
Mehrfache Golden Eagle Award Gewinner (2005, 2008, 2x 2009); Merit Award for Special Effects& Use Of Grafiks und Merit Award For Educational Value in Missoula 2008; die Auszeichnung Certificate For Creative Excellence bei den US Internationals 2007 und neben vielen weiteren Auszeichnungen hat Reinhold A. Fragner sogar einen Emmy gewonnen!!!
Wer sich selbst von dem großartigen Können überzeugen will, der kann sich die Demoreels anschauen und alles über aktuelle Projekte, das Team und bei der Arbeit benutzte Techniken auf ihrer Homepage nachlesen http://www.industrial-motion-art.com/
Wir freuen uns jedenfalls schon riesig über die Zusammenarbeit mit solchen Größen aus dem Filmgeschäft und vielleicht habt ihr ja schon eine eigene Idee im Kopf, was man bei unserer Doku animieren könnte? Postings sind immer herzlich willkommen 😉
23. Januar 2011 um 23:38
Fantastisch … Viel Erfolg weiterhin, auch der Auftritt der GlobeAir wäre ohne Reinhold nichts geworden. Bin selbst von den Möglichkeiten rund um CGI sehr beeindruckt.
24. Januar 2011 um 00:13
Sehr sehr schön,
spontan sind mir im Zusammenhang mit Bud & Terence die folgenden Szenen eingefallen, die in den Originalfilmen nicht oder eher dürftig animiert waren:
1.Die Anfangssequenz bei „Sie nannten Ihn Mücke“, wo Bud´s Fischerboot von dem Periskop eines US-U Bootes „perforiert“ wird;
2.Bei „Zwei bärenstarke Typen“ rätselt man bis heute wie die beiden von der Toilette auf Schiff von K2 kamen – hier wäre wohl am meisten Phantasie gefragt…
LG
KJ
15. April 2011 um 17:42
..genial wird bestimmt hammer……und ich hatte die idee auch schon mal erwähnt bei kumpels aber sie fanden es doof weil sie angst haben das der charakter der figuren flöten gehen aber ich seh das eig nicht so …bin auch etxremer fan und kann nur sagen das es bestimmt eine kleine augen weide wird…….ich würde buddy und terence als…witzige erzähler figuren mit hin zufügen…so wie sie im fil auch immer sind….damit sie den leuten erzählen können was gut war in welchen filmen was nich so toll war…und was sie so erlebt haben beim dreh…wär doch witzig..oder nich?…
4. August 2011 um 08:57
[…] und Martina Fröschl von Industrial Motion Art! Vorgestellt haben wir die beiden schon im Januar https://budspencermovie.wordpress.com/2011/01/23/emmy-gewinner-fur-visual-effects-mit-an-bord/ aber inzwischen haben sie „Sie nannten ihn Spencer“ schon ganz gehörig unter die Arme […]