Tausend und eine Übersetzung


Wir waren total überrascht, wie sehr sich manche von euch ins Zeug gelegt und fleißig Übersetzungen beigetragen haben.

Allen voran stand Lilo Bako, die sobald sie von Freunden und ArbeitskollegInnen „Döner“, „Trottoir“, „Zobel“, „Yoga“ aufschnappt, gleich auf sie zustürzt, weil entsprechende Fremdsprachenkenntnisse vermutet werden 😉

Hier mal ein erster Überblick über die uns zugesandten Texte:

Dragana Guduras: serbo-kroatisch

Márta Kurcsics: ungarisch

Sebastian Sona: französisch (hier sei auch Petra Kirsch für ihre Bemühungen gedankt)

Ina Kornfeld: schwedisch

Elzbieta Tosun: polnisch

i.A.v. Silvia Nörenberg: portugiesisch

Máximo Calvo Ordás: spanisch

Jury Thacherial: indisch

Sadettin Uysal: türkisch

George Barson und Jürgen Amonath: englisch

Vielen Dank an alle Mitwirkenden! Wir hoffen natürlich, dass noch viele weitere folgen werden.

Nun dann zum nächsten Punkt der Tagesordnung:

Wie ihr vielleicht wisst war dieses Wochenende unser Bud wieder mal in Deutschland, genauer gesagt bei der UNESCO-Gala in Düsseldorf.

Quelle: berlinonline

Diese Möglichkeit mussten wir natürlich nutzen und jetzt kommt einer der größten Bud Spencer Fans überhaupt ins Spiel, der Bud auch persönlich kennt: Marcus Simbeck.

Doch erst mal zurück zum Beginn der Geschichte. Katalin Anna Bodnar, die mittels vieler Telefonate und ihrem natürlichen Wiener Charme rausfand wo und wann Bud Spencer in Düsseldorf landete. Denn einer wie Bud landet nicht dort wo Unsereins landet, nein, Bud hat, wie es sich für einen Superstar gehört, einen Privatflughafen angeflogen.

Gemeinsam mit seinem Sohn Giuseppe nahm er also an der Gala teil und gab nicht einmal dort Fernsehinterviews

Siehe diesen Link: http://www.wdr.de/tv/aks/videos/flashplayer.jsp?mid=110021_

Dass man dennoch an Bud rankommen kann beweist eben die internationalefanpowerweb2.0-community! Manche böse Zungen behaupten wohl nun wir seien Stalker, doch mögen diese Mäuler für ewig verstummen 🙂 – ein wahrer Budfan bleibt am Ball. Und unsere Mission ist es ihn für ein Interview zu gewinnen, weshalb wir gemeinsam einen Masterplan ausgearbeitet haben. Klingt jetzt spektakulärer als es eigentlich ist und zwar folgendes:

Dadurch dass Katalin rausfand wann und wo Bud landete, konnte Marcus Simbeck ihn bereits erwarten und rausfinden wo Bud und Bud junior nächtigten. Vielmehr noch, er konnte sogar die Zimmernummer rausbekommen und brachte uns auch auf die Idee ihm ein Fax (u.a. die Beschreibung des Projekts) direkt von einem Pagen Bud in die Hand drücken lassen. So hatten wir zumindest die Gewissheit, dass die Depesche in den richtigen Händen landet.

In den nächsten Tagen werden wir weiterhin versuchen Giuseppe zu erreichen. Vielleicht hat es ja was gebracht.

P.S. Kleine Info: Unser Buddy raucht rote Gauloises

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